Im Gespräch mit Ralf Maes – „Hartes Training allein reicht nicht. Noch nicht einmal für ein Talent.“

Foto: Ralf Maes / Privat
Foto: Ralf Maes / Privat

In den 80igern bereicherte er die lokale Fußballszene in und rund um Wuppertal wie kaum ein anderer. Tief verbunden mit der Region war er einer der bekanntesten Scouts u.a. beim 1. FC Köln.  Dort war er maßgeblich involviert bei der Entdeckung und Verpflichtung z. B. von Bodo Illgner, Thomas Häßler und Olaf Janßen.

Aber auch beim Wuppertaler SV konnte er einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die damalige  U 17 war eine der erfolgreichsten Mannschaft vom WSV, u.a. spielten dort Minas Hantzidis, der später BL-Profi beim Bayer 04 Leverkusen und WM-Spieler für Griechenland wurde. Noch heute ist er mit Wuppertal und dem Sport tief verbunden, lebt aber bescheiden im Hintergrund. Uns ist es endlich gelungen, Ralf Maes etwas aus seinem neuen Domizil in Wuppertal hervorzulocken.

Wir haben uns sehr gefreut über die Möglichkeit, denn es gibt nicht viele Menschen, die uns so viel über den Sport im Allgemeinen sagen können und Potential an Erfahrung und Wissen haben. Der erfolgreiche Unternehmer stellte sich geduldig unseren Fragen…

Wie hast Du den Sport für Dich entdeckt?
RM: Ich habe bereits im Grundschulalter nach den Hausaufgaben ab frühem Nachmittag auf dem Schulhof der Elberfelder Grundschule „Am Mirker Bach“ mit meinen Freunden Fußball gespielt bis zum Abendbrot. Das ging weit bis in die Pubertät hinein so. Zwar mit begrenzten eigenen Fähigkeiten, aber mit sehr viel Herzblut.

Kannst Du Dich noch an Deine aktive Zeit erinnern?
RM: Ja, sehr gut – angefangen habe ich im Verein relativ spät zu Beginn der C-Junioren-Zeit beim VfL 1912 Wuppertal an der Eschenbeek. Zusätzlich habe ich als Jungschiedsrichter einige Jahre Jugendspiele in Wuppertal geleitet. Nur das letzte Jahr A-Jugend habe ich auch beim Wuppertaler SV gespielt. Das hatte aber eigentlich in der dortigen A-2 keine Leistungsgründe, sondern nur gute Freundschaften als Basis, die ich auf diesem Wege vertiefen wollte.

War für Dich nach Deiner Knieverletzung sofort klar, dass Du dem Sport erhalten bleibst?
RM: Es war eigentlich keine Verletzung, sondern angehender Verschleiß. Ich hatte auf den Ascheplätzen als Torwart trotz Kniepolster schon seit der B-Jugend ständig Schmerzen in beiden Kniegelenken und ein bekannter Orthopäde in Wuppertal riet mir, eine mehrjährige Pause zu machen. Dem bin ich (dauerhaft) gefolgt. Und hatte zu dem Zeitpunkt ja ohnehin bereits den Absprung als Jugendtrainer beim VfL 1912 und dann beim SV Borussia 07/12 Wuppertal vollzogen. Dass ich dort auch mit der Vereinszeitung ‚1:0’ startete, hatte seinen Ursprung in meiner Nebentätigkeit als junger, freier Sportjournalist bei der NRZ Wuppertal unter Hans-Herbert Preissing.

Ralf, die jetzige Situation ist gerade für den Nachwuchs nicht einfach. Man spricht davon, dass eine ganze Jahrgangsstufe dem Sport fehlen wird. Wir bewertest Du die Situation?
RM: Das ist aus meiner Sicht kein ernsthaftes Problem. In dem Alter, in dem es in den Vereinen heute schon mit Bambinis losgeht, spielt es keine Rolle, ob ein Kind mit vier, fünf oder mit sechs Jahren im Fußball startet. Zu meiner Zeit gab es weder Bambinis noch Kinder in diesem Alter, die schon im Verein gespielt haben. Alles begann frühestens bei den F-Junioren. Und das war völlig in Ordnung so. Die Vereine, die in den Kindergärten und Grundschulen ernsthaft für Nachwuchs werben, werden mit dieser ein- bis zweijährigen Pause keine wirklichen Probleme bekommen, wenn die Nachwuchsförderung stets ernsthaft und weiterhin intensiv betrieben wird. Wenn überhaupt, mangelt es hier vielleicht eher an der Intensität des Engagements. Übrigens setzt sich in vielen Vereinen die Erkenntnis durch, dass viele Talente gerade durch einen zu frühen Sportbeginn zu früh wieder ausscheiden, wenn nach 10 Jahren intensiven Trainings von 4 – 14 die Lust nachlässt.

Es finden kaum Jugendturniere statt, keine Trainingslager. Auch für die soziale Kompetenz der Sportler keine schöne Situation. Was sollten die Vereine jetzt tun?
RM: Weiterleben, weitermachen – was sonst? Die Pandemie ist da, die Folgen ebenfalls, daran kann man nichts ändern. Damit kann man nur leben. Kopf in den Sand stecken hilft nicht. Sand in den Kopf übrigens auch nicht… 😊 Die Trainer und Betreuer sind gefordert, den Kontakt mit den im Verein befindlichen Kindern und Jugendlichen intensiv zu halten. Mit der heutigen Technik – jeder hat ein Handy – ist das kein Problem. Kleine oder größere Trainingspläne für zuhause zu erstellen, ist auch eine Lösung. Alles sicherlich nicht mit einem Mannschaftstraining zu vergleichen – aber wenn es regnet, kann auch niemand was dran machen. Allenfalls eine Regenjacke anziehen oder den Schirm aufspannen. Man muss mit den Gegebenheiten leben. Und einen Trost gibt es – alle sind gleichermaßen von diesem Problem betroffen – da gibt es keine Ausnahmen.

Man muss sicherlich zwei Dinge mit gewisser Sorge betrachten – zum einen die wirtschaftliche Entwicklung aller Vereine, aber auch die Bindung der Fans zu den jeweiligen Sportarten.

„Training schlägt Talent“. Was hältst Du von der Phrase?
RM: Das kann man so sicherlich nicht stehen lassen. Hartes Training allein reicht nicht. Noch nicht einmal für ein Talent. Es muss intelligent geschehen, qualitativ hochwertig, mit vielen, vielen immer wieder verbessernden Wiederholungen. Und gezielter individueller Weiterentwicklung von besonderen Einzelfähigkeiten. Es gilt – Beispiel Fußball – den guten linken Fuß zu perfektionieren, anstatt den Spieler beidfüßig werden zu lassen. Und den guten Kopfballspieler zum allerbesten Kopfballspieler zu machen, anstatt ihn Freistöße trainieren zu lassen. Ein schlecht durchgeführtes Training – und sei es noch so häufig und intensiv – bringt auf Dauer wenig. Hier kommt den top-ausgebildeten handelnden Personen in den Verein – den Trainern – eine besondere Bedeutung zu. Natürlich auch den optimalen Trainingsbedingungen. Und das ist letztlich auch der Grund, warum Talente in besonders gut ausgestatteten Vereinen sich besser entwickeln als in den meisten Herkunftsvereinen, so traurig es manchmal für diese auch ist. Ich habe mich zum Beispiel über den damaligen Wechsel von Minas Hantzidis von ‚meinem‘ WSV nach Bayer 04 Leverkusen sehr gefreut und dies dem davon überraschten damaligen B-Jugend Trainer Michael Reschke und Jugendleiter Rainer Calmund auch gesagt.

Worauf hast Du bei Deinem Scouting besonders geachtet?
RM: Ganz klar – auf Individualfähigkeiten, Handlungsschnelligkeit und auf die Schnelligkeit an sich. Dies war und ist der Schlüssel zum Durchbruch in der Spitze. Nicht elf sehr gute Spieler prägen eine Spitzenmannschaft, sondern die zwei oder drei absolut herausragenden Top-Spieler mit überragenden Einzelfähigkeiten in einem Team.

Kannst Du dich noch an Deine erste Sichtung mit Illgner oder Häßler erinnern? Was ist Dir sofort ins Auge gefallen?
RM: Die ersten Sichtungen bei Bodo Illgner haben andere gemacht, ich war später hauptsächlich in die eigentliche Verpflichtung von ihm eingebunden. Das war schon schwer genug…
Bei Thomas Häßler haben wir im Team gesichtet. Mehrere Spiele abwechselnd. Seine überragende Technik, sein Spielwitz, ein Spiel lesen zu können, auch Lücken im gegnerischen Spiel zu sehen – in die er hineinbrach und seine Handlungsschnelligkeit waren herausragend.

Hat sich etwas geändert beim Scouting? Würdest Du heute noch genauso arbeiten wie zu Deiner aktiven Zeit?
RM: Es ist alles völlig anders geworden – heute könnte man nicht mehr so ‚simpel’ arbeiten. Vom Grundansatz sicherlich ja, aber mit einer Fülle von technischen unterstützenden Möglichkeiten. Die Datensammlung ist heute ungeheuerlich – das hätte ich mir damals niemals vorstellen können. Die Entwicklung im technischen Bereich hat dies begünstigt, i einem Maße, wie man das damals manuell niemals hätte hinbekommen können. Und die Spezialisierung des Personals hierzu.

Wie hat sich in Deinen Augen der Sport generell in den letzten Wochen / Monaten / Jahren verändert?
RM: Man muss sicherlich zwei Dinge mit gewisser Sorge betrachten – zum einen die wirtschaftliche Entwicklung aller Vereine, aber auch die Bindung der Fans zu den jeweiligen Sportarten. Möglicherweise finden da auch Abwanderungen statt, weil man durch die lange Pause bedingt sich anderen Freizeit-Themen zuwendet. Aber ich hoffe, dass dies nur im marginalen Bereich stattfindet.

Welche Erinnerungen hast Du an Deine Tätigkeit beim Wuppertaler SV? Die damalige U17 kannte man damals nicht nur in Wuppertal und sie war einer der erfolgreichsten in der Vereinsgeschichte.
RM: In erster Linie verbinde ich das nicht mit Lorbeer, sondern mit meinem damaligen persönlichen Lieblingshobby, für das ich mit Begeisterung sehr viel Zeit, Kraft und Engagement aufgewendet und ja, ganz viel Freude und Anerkennung geerntet habe. Dass wir durch den ausgerechnet vom besten Spieler verschossenen Strafstoß die Teilnahme an der Deutschen B-Jugend-Meisterschaft verpasst haben, wurmte damals enorm. Das hätte alles noch getoppt. Es war aber auch schön, eine lange Zeit den ‚Jugend-Kurier‘ der WSV-Fußballjugend herauszugeben. Und mit meiner eigenen Mannschaft, der B-2, als erste 2. Garnitur überhaupt in Wuppertal in die damalige Bestengruppe aufzusteigen. Im Entscheidungsspiel gegen den WSC spielte übrigens auch Carsten Pröpper aus der C leistungstragend mit. Besonders haften geblieben sind mir auch die großen ‚B-Jugend-Bundesliga-Turniere‘ parallel auf beiden Freudenberg-Plätzen, die ich damals organisieren durfte. Sehr viele der damaligen Bundesligisten waren vertreten und eine unglaublich hohe Zuschauerzahl. Und auch der Kontakt mit den damaligen Vorständen Buchmüller, Diederichs, Kühlthau und Grobbel war herausragend gut.

Weißt Du noch, wann Du das letzte Mal im Stadion warst? Welches Spiel hast Du gesehen?
RM: Das ist noch nicht so lange her – kurz vor der Corona-Pause. Ich glaube gegen Bayer 05 Uerdingen. Aber an das vorletzte erinnere ich mich nicht wirklich – das ist schon sehr, sehr lange her und durch meinen damaligen 26-jährigen Wohnort in Sachsen-Anhalt bedingt. Erst seit November 2020 wohne ich wieder im Tal.

Du hast ein faszinierendes Auge für Trainingsmethoden und Details. Wie oft klingelt noch heute Dein Telefon, und wirst du um Rat gebeten?
RM: Überhaupt nicht mehr. Wäre auch merkwürdig, ich bin viel zu lange aus dem Geschehen raus. Tatsächlich wurde ich jedoch in diesen Tagen um Unterstützung bei der Vermittlung eines talentierten Nachwuchsspielers in den Profibereich gebeten. In den 80er und 90er-Jahren konnte ich in diesem Bereich öfters weiterhelfen.

„Wuppertal ist kein schlechterer Standort für Vereine als andere Städte dieser Größenordnung. Die Wuppertaler Sportlandschaft wurde immer beachtet, auch von der Stadt selbst und seinen Bürgern“

Mittlerweile lebst Du wieder in Wuppertal, bist ein sehr erfolgreicher Unternehmer und Generalvertreter der HDI. Was verbindet Dich noch mit dem Westen Deutschland, dem „bergischen“ Sport?
RM: In erster Linie Erinnerungen, aber auch sehr viele – auch überregionale – Kontakte, die sich in dreistelliger Zahl bis heute in mehr oder weniger guter Intensität erhalten haben. Einige jahrzehntealte Kontakte halte ich auch über meine Facebook-Gruppe: „SV Borussia Wuppertal und Historie (VfL 1912 / SV Germania 07)“. Die hat seit meiner Gründung vor 12 Monaten nun immerhin schon 187 Mitglieder.

Rand- und Leistungssport. Findest Du das man anderen Sportarten, neben dem Volkssport Fußball, zu wenig Beachtung schenkt?
RM: Wenn sich die Frage auf die Presse und TV bezieht, gibt es dort natürlich nur eingeschränkte Formate. Und auch hier wie in allen anderen Bereichen, wird dem Mainstream deutlich mehr Bedeutung geschenkt. Wenn sich Millionen für Fußball interessieren, kann man die Headlines nicht mit Voltigieren füllen. Der geneigte Zuschauer erkennt aber sehr wohl auch immer wieder interessante ‚sonstige‘ Sportarten. Ich erinnere mich noch sehr intensiv an die Hochzeit des Barmer TV im Damen-Basketball, dem auch ich, wie viele andere in Wuppertal, damals große Beachtung schenkten. Besondere Leistungen erhalten besondere Aufmerksamkeiten.

Was ist für Dich Leistungssport?
RM: Alles, was mit deutlich höherem Zeitaufwand und in der Regel intensivem täglichen Training, sowie des Anstrebens von sportlichem Erfolg zu tun hat. Im Wettkampf eine besonders gute Leistung oder gar eine Spitzenleistung zu erzielen, ist hier das Maß aller Dinge. Es ist eben Spitzensport im wahrsten Sinne des Wortes – und der gelingt nur durch Leistung, nicht durch Hobby.

Sport macht Städte interessant. Für die Vereine wird es aber nicht einfacher Partner & Sponsoren zu finden. Wie siehst Du die Entwicklung, ist die lokale Vermarktung für die Unternehmen uninteressant geworden? Zählt nur noch das vermeintliche Große. Egal um welchen Preis?
RM: Je größer die benötigten Summen werden, umso schwieriger ist es natürlich, sie zu akquirieren. Dies wird aber dadurch erleichtert, dass dort in den allermeisten Fällen auch Spitzenleistungen dem Sponsor als Werbebasis zur Verfügung gestellt werden.
In den kleineren Ebenen zählt nur eines – die Intensität der Bemühungen der Vereine. Fleißig sein, noch so kleine Sponsoren gewinnen, immer wieder erneut ansprechen, im Bemühen nicht nachlassen, das Bemühen auf viele Beine stellen, gegebenenfalls Eltern miteinbeziehen, immer weitermachen, nicht aufgeben. Fleiß bringt Sponsoren. Eine ganz harte Tour, die sich meines Erachtens heute nicht von damals unterscheidet. Auch ich hatte damals nur so Erfolg. Und unterschied mich genau dadurch von dem Erfolg meiner Wettbewerber.

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Dein Knowhow weiterzugeben?
RM: Es ist alles eine Frage der Zeit. Und des Anspruchs. Die unzähligen Stunden von damals würde ich heute nicht mehr meinem Hobby opfern. Dazu bin ich zu gern ‚privat’ – zudem noch viel zu sehr im Beruf involviert und dies noch einige Jahre. Aber wer weiß…

Was ist das Besondere an der Wuppertaler Sportlandschaft, Medien? Ist Wuppertal ein guter Standort für die Vereine?
RM: Wuppertal ist kein schlechterer Standort für Vereine als andere Städte dieser Größenordnung. Die Wuppertaler Sportlandschaft wurde immer beachtet, auch von der Stadt selbst und seinen Bürgern. Spitzenleistungen wurden hier stets honoriert. Missmanagement eher weniger. Daher fehlt es dem ein oder anderen Verein heute auch an  Sponsoren. Aber auch das unterscheidet Wuppertal nicht von anderen Städten. Was mich allerdings überaus nachdenklich stimmt, ist die bereitwillige Umwandlung von diversen Sportplätzen, z. B. in Bauplätze für Discounter (Nevigeser Str.), Pflegeheimen (Schützenstr.) und Industriegebäuden (Langerfeld). Da es zwei meiner ehemaligen Vereine (ASV und Borussia) getroffen hat, schmerzt das ganz besonders. Damit wird aber vor allem einigen Wuppertaler Regionen die Grundlage für den Sportbetrieb mit Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen, nachhaltig entzogen.

Das letzte Wort gehört bei uns – Trademark Wuppertal – immer den Gästen…
RM: Ich freue mich enorm über einen wieder erstarkten WSV und ausdrücklich auch über das Engagement von Friedhelm Runge, der trotz unglaublicher Anfeindungen seinen Hut wieder in den Ring geworfen hat. Sicherlich auch mit der Erkenntnis, dass einiges an Kritik an ihm und seiner früheren Tätigkeit möglicherweise teilweise berechtigt war. Aber seinen Mut, wiederzukommen, bewundere ich uneingeschränkt. Das hätten in seiner Position, mit seinen Erfahrungen und vor allem in seinem Alter nur sehr, sehr wenige getan. Wenn überhaupt.
Dem WSV und Wuppertal tut das ungemein gut. Zumal gerade beim WSV das Sponsoring im Verhältnis zu den Möglichkeiten durch hier angesiedelte etablierte Firmen ausbaufähig ist. Ich hoffe, man bringt Friedhelm Runge irgendwann dazu, eine ‚WSV-Runge-Stiftung‘ ins Leben zu rufen – das würde seinem Lebenswerk ein verdientes Denkmal setzen.

Stefan Gottschalk - Fair leasen! #fairleasen

Als Finanzierungs- und Leasingspezialist sind Weiterentwicklungen für mich immer eine interessante Sache. Stillstand bedeutet Rückschritt. Nach diesem Motto lebe ich und habe mit dieser Maxime bereits einiges in meinem Leben erreicht. Technischer Fortschritt, die wirtschaftliche Entwicklung und der schnelle Motorsport stehen im Mittelpunkt meiner Interessen. Aus Begeisterung für Neues aus Wirtschaft, Technik und Maschinen! #fairleasen #mediabel

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